Beratung

WIE WIR ARBEITEN

WIR beraten Unternehmen, wirksam nachhaltig zu handeln

„One Planet Business – by WWF“ ist keine gewöhnliche Beratung. Wir sind das Team im WWF Deutschland, das Unternehmen durch die Herausforderungen einer nachhaltigen Transformation begleitet. Mit uns beziehen Unternehmen den Planeten und die Menschen in ihr Handeln ein. So werden unternehmerische Risiken zu Chancen. Machen auch Sie sich auf den Weg in eine nachhaltige Zukunft. Gerne unterstützen wir Sie dabei.

Wir denken interdisziplinär. In unserem Team bündeln wir das Marktwissen und den unternehmerischen Blick einer strategischen Beratung und die Nachhaltigkeitsexpertise einer weltweit führenden Umweltorganisation. Hinter uns stehen das internationale Netzwerk des WWF und erfahrene Umsetzungspartner.

Wir arbeiten für die Zukunft unseres Planeten – und Ihres Unternehmens. One Planet Business bringt Ökonomie und Ökologie zusammen und setzt dort an, wo sich besonders viel für den Planeten erreichen lässt und die Risiken für Unternehmen besonders groß sind. Gemeinsam gehen wir Veränderungen an, die wesentlich sind und wirken. Die Einnahmen, die wir erzielen, kommen unmittelbar der Transformations- und Naturschutzarbeit des WWF zugute.

Wir beraten wissenschaftsbasiert und ganzheitlich. In allem, was wir tun, lassen wir uns von wissenschaftlichen Ansätzen leiten – allen voran das Konzept der planetaren Grenzen. Mit dem One Planet Business Framework überführen wir das Konzept in die Praxis und erweitern es um die Dimension Menschenrechte. So können wir Unternehmen ein ganzheitliches Steuerungsinstrument für wirksame Nachhaltigkeit an die Hand geben.

ONE PLANET BUSINESS FRAMEWORK

Das vom WWF entwickelte Framework definiert wirksame Nachhaltigkeit

Mit dem One Planet Business Framework helfen wir Unternehmen zu erfassen, was wirksame Nachhaltigkeit bedeutet und wie sie gemessen und umgesetzt werden kann.

Bei One Planet Business stützen wir unsere Nachhaltigkeitsberatung auf das vom WWF entwickelte One Planet Business Framework. Entlang des Frameworks weisen wir Unternehmen den Weg hin zu einem One Planet Business, das ökologisch nachhaltig und sozial verantwortlich handelt. Der WWF setzt das Framework auch gegenüber Verbänden oder politischen Entscheider:innen ein, um aufzuzeigen, wie die Transformation der Wirtschaft hin zu einer One Planet Economy gelingen kann.

Die Grundidee des Frameworks ist, das Konzept der planetaren Grenzen und internationale Abkommen wie die Sustainable Development Goals in konkrete Ziele und Maßnahmen für Unternehmen zu überführen. Im Framework bringen wir die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Methoden mit anspruchsvollen sozialen Standards und Richtlinien zusammen. Wir greifen führende wissenschaftsbasierte Instrumente auf, darunter Science Based Targets, der WWF Biodiversity Risk Filter, WWF Water Risk Filter und Water Stewardship-Ansatz oder das WWF Circular Business Assessment.

Das One Planet Business Framework betrachtet die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen in den vier übergeordneten Dimensionen Klima, Süßwasser, Biodiversität und Menschenrechte – innerer Ring der Grafik. Es gibt einen Transformationspfad vor, der sich in die fünf Schritte Assess (Analyse), Embed (Verankerung), Implement (Implementierung), Advocate (Engagement) und Achieve (Zielerreichung) gliedert und für jede dieser Schritte Handlungsfelder beziehungsweise Hebel definiert – mittlerer und äußerer Ring der Grafik.

Weitere Details können Sie in unserer interaktiven Grafik entnehmen:

Mit dem One Planet Business Framework helfen wir Unternehmen zu erfassen, was wirksame Nachhaltigkeit bedeutet und wie sie gemessen und umgesetzt werden kann.

Bei One Planet Business stützen wir unsere Nachhaltigkeitsberatung auf das vom WWF entwickelte One Planet Business Framework. Entlang des Frameworks weisen wir Unternehmen den Weg hin zu einem One Planet Business, das ökologisch nachhaltig und sozial verantwortlich handelt. Der WWF setzt das Framework auch gegenüber Verbänden oder politischen Entscheider:innen ein, um aufzuzeigen, wie die Transformation der Wirtschaft hin zu einer One Planet Economy gelingen kann.

Die Grundidee des Frameworks ist, das Konzept der planetaren Grenzen und internationale Abkommen wie die Sustainable Development Goals in konkrete Ziele und Maßnahmen für Unternehmen zu überführen. Im Framework bringen wir die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Methoden mit anspruchsvollen sozialen Standards und Richtlinien zusammen. Wir greifen führende wissenschaftsbasierte Instrumente auf, darunter Science Based Targets, der WWF Biodiversity Risk Filter, WWF Water Risk Filter und Water Stewardship-Ansatz oder das WWF Circular Business Assessment.

 

Planetare Grenzen
Konzept der planetaren Grenzen © Azote for Stockholm Resilience Centre, based on analysis in Richardson et al 2023

Das One Planet Business Framework betrachtet die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen in den vier übergeordneten Dimensionen Klima, Süßwasser, Biodiversität und Menschenrechte – innerer Ring der Grafik. Es gibt einen Transformationspfad vor, der sich in die fünf Schritte Assess (Analyse), Embed (Verankerung), Implement (Implementierung), Advocate (Engagement) und Achieve (Zielerreichung) gliedert und für jede dieser Schritte Handlungsfelder beziehungsweise Hebel definiert – mittlerer und äußerer Ring der Grafik.

Weitere Details können Sie in unserer interaktiven Grafik entnehmen:

Planetare Grenzen
Konzept der planetaren Grenzen © Azote for Stockholm Resilience Centre, based on analysis in Richardson et al 2023

Framework

THEMEN

Schritte

Hebel

Aufbau unseres ganzheitlichen Management Frameworks.

Bitte klicken Sie auf einen
der folgenden Bullets

4 ökologische und soziale Dimensionen setzen die Schwerpunkte des Frameworks.
Wir arbeiten mit Unternehmen in den Dimensionen, die für ihr Geschäftsmodell relevant sind.

5 Schritte durchläuft ein Unternehmen in jeder der vier Dimensionen, um ein One Planet Business zu werden. Die in den Dimensionen gemachten Fortschritte werden im Schritt „Achieve“ gemessen.

13 Hebel, an denen wir mit Unternehmen auf dem Weg zum One Planet Business arbeiten. Hinter jedem Hebel stehen konkrete Anforderungen, Kriterien und Ambitionsniveaus.

One Planet Business Framework
One Planet Business Framework
One Planet Business Framework
One Planet Business Framework

Framework

THEMEN

Schritte

Hebel

Aufbau unseres ganzheitlichen Management Frameworks.

Bitte klicken Sie auf einen
der folgenden Bullets

4 ökologische und soziale Dimensionen setzen die Schwerpunkte des Frameworks.
Wir arbeiten mit Unternehmen in den Dimensionen, die für ihr Geschäftsmodell relevant sind.

5 Schritte durchläuft ein Unternehmen in jeder der vier Dimensionen, um ein One Planet Business zu werden. Die in den Dimensionen gemachten Fortschritte werden im Schritt „Achieve“ gemessen.

13 Hebel, an denen wir mit Unternehmen auf dem Weg zum One Planet Business arbeiten. Hinter jedem Hebel stehen konkrete Anforderungen, Kriterien und Ambitionsniveaus.

One Planet Business Framework
One Planet Business Framework
One Planet Business Framework
One Planet Business Framework

Interaktive Grafik: Das One Planet Business Framework

Handlungsfelder

DIE NACHHALTIGKEITSDIMENSIONEN IM ÜBERBLICK

Als Teil des WWF Deutschland sind unsere Beratungsleistungen fest in der ökologischen Nachhaltigkeit verwurzelt. Aus unserer internationalen Naturschutzarbeit wissen wir aber, wie eng ökologische Probleme und Lösungen mit menschenrechtsbezogenen Fragen verknüpft sind und wie wichtig es ist, ökologische und soziale Nachhaltigkeit zusammendenken. 

Dieser ganzheitliche Anspruch zeigt sich genauso in unserem One Planet Business Framework, das die vier Nachhaltigkeitsdimensionen Klima, Biodiversität, Süßwasser und Menschenrechte miteinander verbindet. So stellen wir sicher, dass auch bei einer Fokussierung auf einzelne Nachhaltigkeitsdimensionen der Blick auf das große Ganze erhalten bleibt und mögliche Zielkonflikte frühzeitig erkannt werden.

Klima

Klima

Der Klimawandel ist schon heute real. Seine Auswirkungen zeigen sich auf der ganzen Welt. Auch Unternehmen spüren sie längst. Die Wissenschaft ist sich einig: Ursächlich sind menschengemachte Treibhausgasemissionen, die vor allem auf die Verbrennung fossiler Energieträger, auf industrielle und landwirtschaftliche Prozesse sowie auf Landnutzungsänderungen zurückzuführen sind.    

Ambition

Die Weltgemeinschaft hat reagiert. Mit dem Klimaabkommen von Paris verpflichtet sie sich dazu, die Erderhitzung auf 1,5-Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die weltweiten Treibhausgasemissionen bis spätestens 2050 bei Netto-Null sein. 

Für Unternehmen wird der Druck zu handeln und einen stringenten Pfad der Emissionsreduktion einzuleiten mit jedem Tag größer. Sie sind gefordert, Antworten auf die wachsenden regulatorischen Anforderungen und gesteigerten Erwartungen von Mitarbeitenden, Investoren und anderen Interessensgruppen zu finden.

Umsetzung

Unternehmen müssen heute und nicht erst morgen den Treibhausgasausstoß in ihren Wertschöpfungs- und Lieferketten entschlossen herunterfahren. Wissenschaftsbasierte Klimaziele – sogenannte Science Based Targets – sind ein wirksames Instrument, um die unternehmenseigene Klimastrategie mit dem 1,5-Grad-Reduktionspfad von Paris übereinzubringen. Doch Unternehmen können noch mehr tun, um Klimarisiken zu adressieren: Verantwortung für naturbasierte Klimaschutzprojekte übernehmen, sich in Brancheninitiativen für den Klimaschutz stark machen und dem Klimaschutz eine hörbare Stimme in Öffentlichkeit und Politik geben.  

Beim WWF begleiten wir Unternehmen dabei, sich wirksame Klimaziele zu setzen und mit wirksamen Maßnahmenplänen zu hinterlegen. Wir unterstützen sie darin, Investitionen in Klimaschutzprojekte richtig einzusetzen und als Advokat für den Klimaschutz aufzutreten. 

Biodiversität

Biodiversität

Weltweit sind die beobachteten Wirbeltierbestände um durchschnittlich 69 Prozent zurückgegangen – in kaum mehr als 50 Jahren. Zu diesem Ergebnis kommt der WWF Living Planet Report 2022. Schätzungen gehen davon aus, dass wir tagtäglich 150 Arten verlieren. Und das Voranschreiten des Klimawandels wird das Artensterben weiter beschleunigen. Mit der schwindenden Biodiversität gehen wertvolle Ökosystemleistungen verloren – darunter viele Nahrungsmittel und Rohstoffe. Nach Aussagen des Weltwirtschaftsforums sind mehr als 50 Prozent des globalen Bruttoinlandsproduktes abhängig von den Leistungen der Natur.

Ambition

Mit dem Weltnaturabkommen von Montreal hat sich die Staatengemeinschaft 2022 unter anderem das Ziel gesetzt, den Biodiversitätsverlust bis 2030 aufzuhalten und umzukehren. Die Regierungen versprechen, die nötigen politischen Weichen zu stellen, um ihren nationalen Umwelt-Fußabdruck drastisch zu verringern.

Schon heute sehen sich Unternehmen mit einer strengeren Regulierung auf EU-Ebene konfrontiert, die sich vor allem in der neuen Lieferkettenrichtlinie und der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zeigt. Nationale Gesetze werden folgen. Aber auch Verbraucher:innen erhöhen den Handlungsdruck. Denn sie bewerten Produkte längst nicht mehr nur anhand ihres Klima-Fußabdrucks.

Umsetzung

Unternehmen dürfen nicht länger zögern, gegen die direkten und indirekten Treiber des Artensterbens in ihren Liefer- und Wertschöpfungsketten vorzugehen. Das können Landnutzungswandel, die Übernutzung natürlicher Ressourcen, klimaschädigende Emissionen oder auch Umweltverschmutzungen sein. Doch wenn es darum geht, Biodiversität zu schützen, stehen viele Unternehmen ganz am Anfang.

Wir unterstützen Unternehmen dabei, Biodiversität und Biodiversitätsrisiken innerhalb ihrer Liefer- und Wertschöpfungsketten zu verstehen, sich ein biodiversitätsbezogenes Science Based Target zu setzen und ein holistisches Biodiversitätsmanagement aufzusetzen. Mit unserer Hilfe können Unternehmen die Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit auf die weltweite Artenvielfalt entscheidend mindern.

Süßwasser

Süßwasser

Wasser ist Leben. Doch um die globalen Süßwasserressourcen ist es schlecht bestellt. Übernutzung und Verschmutzung, Staudämme und begradigte Flussläufe sind die Gründe. Hinzu kommen die Auswirkungen des Klimawandels. Als wäre das allein nicht Problem genug, gehen Prognosen davon aus, dass der Wasserbedarf bis 2050 um voraussichtlich 55 Prozent steigen wird. Für Unternehmen sind die Folgen schon heute spürbar. 90 Prozent der umsatzstärksten deutschen Unternehmen berichten, von Wasserrisiken betroffen zu sein.

Ambition

Die Wirtschaft ist der weltgrößte Wassernutzer. Entsprechend groß ist ihr Wasserfußabdruck und Einfluss auf das Erreichen der in den Sustainable Development Goals festgehaltenen Ziele für Süßwasser. Diese richten sich unter anderem auf eine verbesserte Wasserqualität und -verfügbarkeit, aber auch darauf, allen Menschen Zugang zu Trinkwasser zu ermöglichen und Süßwasserökosysteme zu schützen und wiederherzustellen. 

Nicht nur die regulatorischen Anforderungen und gesellschaftlichen Erwartungen haben sich verändert. Auch die Auswirkungen des Klimawandels setzen Unternehmen immer mehr zu. Wachsende Wasserrisiken in der Wertschöpfungs- und Lieferkette verlangen nach Antworten, die auch lokale Rahmenbedingungen berücksichtigen. 

 

Umsetzung

Unternehmen müssen in ihren direkten Betrieben und entlang der gesamten Wertschöpfungskette verantwortungsvoll mit der knappen Ressource Süßwasser umgehen und nachhaltige Lösungen für Wasserprobleme innerhalb lokaler Wassereinzugsgebiete finden. Das WWF Water Stewardship-Programm hilft ihnen dabei. Es versteht die Zusammenarbeit auf Flussgebietsebene, entlang von Lieferketten und innerhalb von Sektoren als Schlüssel für eine nachhaltige Wassernutzung. Denn nur wenn die Interessen aller Wassernutzer einbezogen werden, kann ein nachhaltiges Wassermanagement effektiv sein.

Als Teil des Programms identifizieren wir gemeinsam mit Ihrem Unternehmen die physischen, regulatorischen und reputationsbezogenen Wasserrisiken, denen ihre Wertschöpfungs- und Lieferketten ausgesetzt sind. Gemeinsam entwickeln wir wissenschaftsbasierte Ziele und wirksame Maßnahmen für kritische Fluss- und Wassereinzugsgebiete. Dabei beziehen wir lokale Akteure, Kommunen und Unternehmen in unsere Arbeit ein.

Circular Economy

Circular Economy

Unsere wachsende Weltbevölkerung und unser immer ressourcenintensiverer Lebensstil haben dazu geführt, dass sich der weltweite Rohstoffkonsum seit 1970 verdreifacht hat. Das Hauptproblem liegt darin, dass wir in unserer heutigen linearen Ökonomie Ressourcen durch zu kurz genutzte Produkte verschwenden und gigantische Abfallmengen produzieren. Dieser übermäßige Rohstoffverbrauch trägt nicht nur wesentlich zur Erderhitzung, Umweltverschmutzung und Biodiversitätskrise bei. Er birgt in einer Welt mit knappen Ressourcen auch große ökonomische Risiken.

Ambition

Mit einer umfassenden zirkulären Wirtschaft können wir bis zum Jahr 2045 fast ein Drittel an Treibhausgasemissionen, Ressourcen und Landflächen einsparen. Zu diesem Ergebnis kommt die WWF-Studie „Modell Deutschland Circular Economy”.

Immer mehr Regierungen erkennen die Potenziale, die in der Kreislaufwirtschaft liegen. Weltweit wächst das Bewusstsein dafür, dass sich nationale Klima- und Umweltziele nur über eine zirkuläre Wirtschaft erreichen lassen. Eine sozial und ökologisch aufgebaute Circular Economy bietet außerdem die Chance, den Einsatz von Primärrohstoffen zu reduzieren und so Rohstoffabhängigkeiten zu verringern. Und sie kann Unternehmen durch innovative Geschäftsmodelle, Produkte und Dienstleistungen im internationalen Wettbewerb stärken.

Umsetzung

Circular Economy ist weit mehr als Abfallmanagement. Sie verfolgt einen systemischen Ansatz, setzt unmittelbar beim Geschäftsmodell an und denkt Produkte und Dienstleistungen neu. Für Unternehmen muss es darum gehen, Ressourcenströme zu verringern, beispielsweise indem unnötige Produkte und Verpackungen vermieden und Materialien effizienter eingesetzt werden. Materialien müssen – wo dies unter ökologischen und sozialen Gesichtspunkten sinnvoll ist – substituiert werden, beispielsweise durch nachwachsende Rohstoffe oder technische Innovationen. Genauso muss es darum gehen, Ressourcenflüsse zu verlangsamen und Produkte so zu gestalten, dass sie länger und intensiver genutzt werden können. Nicht zuletzt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, Ressourcenkreisläufe durch hochwertiges Recycling zu schließen.

Wir helfen Unternehmen zu verstehen, wo sie heute stehen und wie sie die Prinzipien der Circular Economy systematisch anwenden. Gemeinsam entwickeln wir zirkuläre Transformationspfade und Geschäftsmodelle.

Menschenrechte

Die Wahrung der Menschenrechte bleibt für viele Unternehmen eine Herausforderung. Zu komplex, zu undurchsichtig sind ihre Lieferketten. Nicht selten haben sie ihren Ursprung in Ländern, in denen es an dem nötigen politischen Rahmen fehlt und ausbeuterische Arbeitsbedingungen unzureichend geahndet werden. Hinzu kommt, dass die Übernutzung natürlicher Ressourcen und der Klimawandel die Situation in diesen Ländern weiter verschärfen werden.

Es steht außer Frage, dass die Wirtschaft von morgen vor allem auch die Menschen in den Fokus stellen muss, die sie am Laufen halten. Unternehmen müssen darum bemüht sein, Menschenrechte entlang ihrer Lieferketten verbindlich einzuhalten.

Mit dem One Planet Business Framework geben wir das nötige Ambitionsniveau vor, identifizieren Handlungsbedarfe und zeigen Wege auf, um Menschenrechtsverletzungen effektiv entgegenzuwirken. Hierfür arbeiten wir eng mit Partnerorganisationen zusammen, die ihre Menschenrechtsexpertise in unser Beratungsangebot einbringen.

Referenzen

Kundenstimmen

Hier finden Sie Stimmen der Unternehmen, die wir beraten oder beraten haben.

„At Continental, we are convinced that sustainable and responsible business increases our ability to innovate and shape the future, thus adding value to the company. The WWF One Planet Assessment provides us with a transparent external view of our sustainability strategy. This enables us to be even more active, progressive and innovative in our goals and activities.“
Jorge Almeida
Head of Sustainability
Continental Tires
„Circularity is an essential component of our sustainability strategy. For example, the question of materials lost in the value chain, and how to develop an end-to-end vision for each industry, were valuable ideas for us. We look forward to engaging more deeply with WWF on the assessment and potential transformation opportunities in the future.“
Talke Schaffrannek
Director Circular Economy
BASF
„Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem WWF und Taival war für unsere Kreislaufstrategie ein wichtiger Schritt, um eine externe Bewertung unseres Status quo mit dem Top-Management zu diskutieren. Gemeinsam wurden wesentliche Handlungsfelder identifiziert, um die Kreislaufwirtschaft stärker in der Otto Group zu verankern und zukünftige Maßnahmen sowie Zielsetzungen zu priorisieren.“
Niklas Jonas
CR Manager Materials & Circularity
Otto Group
„Mit Make it circular! haben wir ein effektives Tool zur Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells und damit unseres Unternehmens kennengelernt, mit dem wir erfolgreich ein konkretes und praxisnahes Ergebnis erarbeitet haben. Unsere Teilnahme war ein Gewinn für alle Beteiligten.“
Alexander Freist
Senior Project Manager Batteries
RLG Reverse Logistics Group
„Wir bei Bosch Power Tools sind fest davon überzeugt, dass ökonomische, ökologische und soziale Ziele durch weitsichtiges und konsequentes Handeln in Einklang gebracht werden können. Durch die langfristige Partnerschaft mit dem WWF heben wir unser unternehmerisches Engagement im Bereich der Nachhaltigkeit auf die nächste Stufe und können so gemeinsam noch mehr Wirkung entfalten.“
Thomas Donato
Vorsitzender des Bereichsvorstands von Bosch Power Tools
Bosch Power Tools
„Die Transformative Partnerschaft mit dem WWF Deutschland unterstützt uns dabei, für unser unternehmerisches Handeln eine zukunftsfähige Balance zwischen Ökonomie, Ökologie und Sozialem auszuloten. Auf unserem eingeschlagenen Nachhaltigkeitskurs ist uns der WWF stets ein ebenso kompetenter wie kritischer Begleiter, was wir sehr schätzen.“
Michael Schmitz
Sustainability Officer
Jokey Group
Previous slide
Next slide
Kontakt

Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf

Anfragen

Sie möchten mehr über den Beratungsansatz von One Planet Business by WWF erfahren?
Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf:

Planetare Grenzen

Das Konzept der planetaren Grenzen, das unter Leitung von Professor Dr. Johan Rockström vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) entwickelt wurde, definiert Belastungsgrenzen für neun zentrale Umweltprozesse – und markiert so einen sicheren Handlungsraum für uns Menschen.

Planetare Grenzen
Planetare Grenzen © Azote for Stockholm Resilience Centre, based on analysis in Richardson et al 2023