Leistungen

Unsere Leistungen

Themenspezifische Strategie-Entwicklung

„One Planet Business – by WWF“ begleitet Ihr Unternehmen durch alle Schritte einer nachhaltigen Transformation. Mit Hilfe des One Planet Business Frameworks identifizieren und priorisieren wir Handlungsbedarfe. Wir setzen dort Schwerpunkte, wo wir substanziell zur Reduktion des ökologischen Fußabdrucks beitragen können. Durch Anwenden der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und methodischen Standards bereiten wir Ihr Unternehmen nicht nur auf künftige regulatorische Anforderungen vor, sondern auf ein resilientes Wirtschaften im Einklang mit den planetaren Grenzen.



In der Zusammenarbeit mit Unternehmen verfolgen wir einen integrierten Ansatz. Wir entwickeln Nachhaltigkeitsstrategien, die bis zu den Anfängen der Lieferketten reichen, wo sie transformative Ziele mit lokalem Naturschutz verbinden. Genauso unterstützen wir Unternehmen bei der transformationsbegleitenden und -fördernden Kommunikation. Und wir bieten ihnen Zugang zu Plattformen und Netzwerken für kollektives Lernen.

Strategieberatung

Wie können sich Unternehmen auf ein resilientes Wirtschaften innerhalb planetarer Grenzen und auf künftige regulatorische Anforderungen vorbereiten? Das beantworten wir für die Nachhaltigkeitsdimensionen Klima, Biodiversität und Süßwasser und blicken dabei auch auf die Prinzipien der Circular Economy. Unsere Beratung erfolgt entlang des One Planet Business Frameworks und greift führende wissenschaftsbasierte Ansätze und Instrumente auf. In einem ersten Schritt führen wir eine umfassende Standortbestimmung durch, um in einem zweiten Schritt die richtigen strategischen Weichen zu stellen.

Für die Standortbestimmung nutzen wir das One Planet Assessment, ein im Jahr 2022 vom WWF veröffentlichtes Analyseinstrument. Der Veröffentlichung sind eine dreijährige Entwicklungsphase und ein einjähriger Pilotierungsprozess vorausgegangen. An der Pilotierung waren Unternehmen aus emissions- und ressourcenintensiven Sektoren beteiligt, um die Praxistauglichkeit des Instruments zu verbessern. Wie das One Planet Assessment aufgebaut ist, möchten wir beispielhaft an unserem Pilotierungsprozess mit Continental Tires vorstellen.

Leistungen Strategieberatung

Standortbestimmung
Jedes Unternehmen, das sich auf den Weg hin zu wirksamer Nachhaltigkeit machen möchte, muss zunächst verstehen, an welchem Punkt es startet. Mit unserem One Planet Assessment werten wir aus, wie nachhaltig Ihr Unternehmen heute schon ist. Im Analyseprozess betrachten wir die Nachhaltigkeitsdimensionen Klima, Biodiversität, Süßwasser und Menschenrechte oder ausgewählte Schwerpunkte.

Das Assessment folgt der Logik des One Planet Business Frameworks und identifiziert Herausforderungen und Handlungspotenziale auf dem Weg zu einem One Planet Business, das innerhalb planetarer Grenzen handelt. Im Prozess berücksichtigen wir angewandte Initiativen wie Science Based Targets (SBT) und Rahmenwerke wie den Global Reporting Index (GRI) oder die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) sowie existierende Zertifizierungs- und Bewertungsmechanismen, beispielsweise des Carbon Disclosure Project (CDP). Aus den gesammelten Erkenntnissen leiten wir detaillierte Empfehlungen ab, um Nachhaltigkeit strategisch und operativ in Ihrem Unternehmen zu verankern.
Strategieentwicklung
Ganz gleich ob es Ihnen darum geht, Ihre Nachhaltigkeitsstrategie ganzheitlich zu überprüfen und weiterzuentwickeln, oder darum, punktuelle Herausforderungen in Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie auszugleichen – mit uns haben Sie einen kompetenten Beratungspartner an Ihrer Seite.

Durch die flexible Anwendung des One Planet Business Frameworks können wir Ihnen helfen, öko-soziale Nachhaltigkeit ganzheitlich und systematisch in Ihrem Unternehmen umzusetzen. Genauso können wir Sie dabei unterstützen, die vielschichtigen Anforderungen innerhalb einzelner Nachhaltigkeitsdimensionen – sei es Klima, Biodiversität, Süßwasser oder Menschenrechte – besser zu verstehen und Strategien zu entwickeln, die auf den Prinzipien der Circular Economy aufsetzen. Entlang des Frameworks definieren wir wissenschaftsbasierte Ziele und Maßnahmen, die unseren Planeten wirksam entlasten. Sprechen Sie uns gerne an.
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Standortbestimmung

Jedes Unternehmen, das sich auf den Weg hin zu wirksamer Nachhaltigkeit machen möchte, muss zunächst verstehen, an welchem Punkt es startet. Mit unserem <b>One Planet Assessment</b> werten wir aus, wie nachhaltig Ihr Unternehmen heute schon ist. Im Analyseprozess betrachten wir die Nachhaltigkeitsdimensionen Klima, Biodiversität, Süßwasser und Menschenrechte oder ausgewählte Schwerpunkte.

Das Assessment folgt der Logik des <b>One Planet Business Frameworks</b> und identifiziert Herausforderungen und Handlungspotenziale auf dem Weg zu einem One Planet Business, das innerhalb planetarer Grenzen handelt. Im Prozess berücksichtigen wir angewandte Initiativen wie Science Based Targets (SBT) und Rahmenwerke wie den Global Reporting Index (GRI) oder die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) sowie existierende Zertifizierungs- und Bewertungsmechanismen, beispielsweise des Carbon Disclosure Project (CDP). Aus den gesammelten Erkenntnissen leiten wir detaillierte Empfehlungen ab, um Nachhaltigkeit strategisch und operativ in Ihrem Unternehmen zu verankern.

Strategieentwicklung

Ganz gleich ob es Ihnen darum geht, Ihre Nachhaltigkeitsstrategie ganzheitlich zu überprüfen und weiterzuentwickeln, oder darum, punktuelle Herausforderungen in Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie auszugleichen – mit uns haben Sie einen kompetenten Beratungspartner an Ihrer Seite.
Durch die flexible Anwendung des <b>One Planet Business Frameworks</b> können wir Ihnen helfen, öko-soziale Nachhaltigkeit ganzheitlich und systematisch in Ihrem Unternehmen umzusetzen. Genauso können wir Sie dabei unterstützen, die vielschichtigen Anforderungen innerhalb einzelner Nachhaltigkeitsdimensionen – sei es Klima, Biodiversität, Süßwasser oder Menschenrechte – besser zu verstehen und Strategien zu entwickeln, die auf den Prinzipien der Circular Economy aufsetzen. Entlang des Frameworks definieren wir wissenschaftsbasierte Ziele und Maßnahmen, die unseren Planeten wirksam entlasten. Sprechen Sie uns gerne an.

Unsere Ansprechpartner:innen

Klima

Klima

Klimaschutz ist eine der großen Herausforderungen, auf die Unternehmen heute und nicht erst morgen Antworten geben müssen. Gemeinsam machen wir die Klimastrategie Ihres Unternehmens „fit für Paris“. Das bedeutet: Wir finden Wege, wie Ihr Unternehmen messbar zum 1,5-Grad-Ziel von Paris beitragen kann.

In einem ersten Schritt beraten und begleiten wir Ihr Unternehmen dabei, Transparenz herzustellen und einen wirksamen Pfad der Treibhausgasreduktion einzuleiten. Dabei orientieren wir uns an den anerkannten und wissenschaftsbasierten Methoden der Science Based Target-Initiative. Genauso beantworten wir Fragen zu Investitionen in qualitativ hochwertige Klimaschutzprojekte, mit denen Sie wirksam Verantwortung für solche Emissionen übernehmen können, die zunächst nicht vermeidbar sind. Außerdem ermöglichen wir Ihnen Zugang zum WWF Climate Business Network und unterstützen Sie dabei, Klimaschutz ins Unternehmen, in die Öffentlichkeit und in die Reihen der Politik zu tragen.

Leistungen Klima

Berichterstattung und Klimastrategie
Die Anforderungen an die klimabezogene Berichterstattung wachsen zusehends. Wir unterstützen Ihr Unternehmen darin, diese Anforderungen zu erfüllen. Gemeinsam führen wir Klimarisiko- und Klimaresilienz-Analysen nach der Task Force on Climate Related Financial Disclosure (TCFD) durch oder setzen ein professionelles Treibhausgas-Accounting nach dem Greenhouse Gas Protocol (GHGP) auf.

Als Mitbegründer und aktiver Teilhaber der Science Based Targets-Initiative sind wir außerdem ein kompetenter Ansprechpartner, wenn es darum geht, wissenschaftsbasierte Klimaziele zu entwickeln, die mit dem 1,5-Grad-Ziel übereingehen. Wir begleiten Ihr Unternehmen auch dabei, die gesetzten Klimaziele mit wirksamen Transformationsplänen zu hinterlegen und geben Ihnen Hilfen für die Umsetzung an die Hand. Dazu zählen ein vom WWF entwickelter Beschaffungsleitfaden für Ökostrom oder Dekarbonisierungs-Roadmaps für emissionsintensive Sektoren. Zudem profitieren Sie von unseren Erfahrungen aus verschiedenen Lieferkettenprojekten und -initiativen.
Finanzierung von Klimaschutzprojekten
Entlang eines Reduktionspfades, der einem wissenschaftsbasierten Klimaziel folgt, werden Unternehmen so lange Treibhausgase emittieren bis sie am Ende des Pfades nahezu null Emissionen ausstoßen. Investitionen in den Klimaschutz sind ein wertvolles Instrument, um Verantwortung für zunächst nicht vermeidbare Emissionen zu übernehmen. Die Investitionen begleiten die konsequente Emissionsreduktion und sind ein integraler Bestandteil effektiver und glaubwürdiger Klimastrategien.

Wichtig ist jedoch, dass die verbleibenden Emissionen angemessen bepreist werden. Eine Möglichkeit, um das Volumen der Klimafinanzierung zu quantifizieren, ist die Schätzung der sozialen Kosten verbleibender Treibhausgasemissionen. Das errechnete Budget sollte schließlich in qualitativ hochwertige Projekte gelenkt werden. Das sind Projekte, die einen maximalen Nutzen für das Klima, die Natur und ihre Artenvielfalt sowie für den Menschen haben. Diese sind oftmals Teil eines Landschaftsansatzes und in nationale oder subnationale Entwicklungsprogramme eingebunden. Mit unserer langjährigen Naturschutzexpertise unterstützen wir Ihr Unternehmen bei der Projektwahl.
Advocacy und Wissensaufbau
Unternehmen können nicht zuletzt ihren Einfluss und ihre Stimme nutzen, um die Klimaschutzbewegung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu stärken. Sie können sich dafür einsetzen, dass Verbraucher:innen bewusster konsumieren. Sie können ihren Mitarbeitenden relevantes Klimawissen und die nötigen Handlungskompetenzen vermitteln. Oder sie können bei nationalen und internationalen Regulierungsbehörden auf eine fortschrittliche Gesetzgebung zur Eindämmung der Klimakrise drängen. Vor allem können sie dazu beitragen, vage Selbstverpflichtungen zum Pariser Klimaschutzabkommen in verbindliche Industriepfade und -programme zu überführen.

An unserer Seite kann sich Ihr Unternehmen auf unterschiedlichen Wegen für diese Ziele einsetzen. Eine Möglichkeit sind die Lernangebote der WWF Akademie, die Mitarbeiter:innen Wissen und Kompetenzen rund um Klimaschutz vermitteln. Weitere Möglichkeiten sind Kampagnen, die Verbraucher:innen für nachhaltigeres Verhalten im Alltag sensibilisieren, oder Initiativen, die auf politischer Ebene für mehr Klimaschutz werben. Zudem erhält Ihr Unternehmen Zugang zum WWF Climate Business Network, das den Austausch zwischen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft fördert und darüber den Wissensaufbau und -transfer unterstützt.
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Berichterstattung und Klimastrategie

Die Anforderungen an die klimabezogene Berichterstattung wachsen zusehends. Wir unterstützen Ihr Unternehmen darin, diese Anforderungen zu erfüllen. Gemeinsam führen wir Klimarisiko- und Klimaresilienz-Analysen nach der Task Force on Climate Related Financial Disclosure (TCFD) durch oder setzen ein professionelles Treibhausgas-Accounting nach dem Greenhouse Gas Protocol (GHGP) auf.

Als Mitbegründer und aktiver Teilhaber der Science Based Targets-Initiative sind wir außerdem ein kompetenter Ansprechpartner, wenn es darum geht, wissenschaftsbasierte Klimaziele zu entwickeln, die mit dem 1,5-Grad-Ziel übereingehen. Wir begleiten Ihr Unternehmen auch dabei, die gesetzten Klimaziele mit wirksamen Transformationsplänen zu hinterlegen und geben Ihnen Hilfen für die Umsetzung an die Hand. Dazu zählen ein vom WWF entwickelter Beschaffungsleitfaden für Ökostrom oder Dekarbonisierungs-Roadmaps für emissionsintensive Sektoren. Zudem profitieren Sie von unseren Erfahrungen aus verschiedenen Lieferkettenprojekten und -initiativen.

Klimafinanzierung / Finanzierung von Klimaschutzprojekten

Entlang eines Reduktionspfades, der einem wissenschaftsbasierten Klimaziel folgt, werden Unternehmen so lange Treibhausgase emittieren bis sie am Ende des Pfades nahezu null Emissionen ausstoßen. Investitionen in den Klimaschutz sind ein wertvolles Instrument, um Verantwortung für zunächst nicht vermeidbare Emissionen zu übernehmen. Die Investitionen begleiten die konsequente Emissionsreduktion und sind ein integraler Bestandteil effektiver und glaubwürdiger Klimastrategien.

Wichtig ist jedoch, dass die verbleibenden Emissionen angemessen bepreist werden. Eine Möglichkeit, um das Volumen der Klimafinanzierung zu quantifizieren, ist die Schätzung der sozialen Kosten verbleibender Treibhausgasemissionen. Das errechnete Budget sollte schließlich in qualitativ hochwertige Projekte gelenkt werden. Das sind Projekte, die einen maximalen Nutzen für das Klima, die Natur und ihre Artenvielfalt sowie für den Menschen haben. Diese sind oftmals Teil eines Landschaftsansatzes und in nationale oder subnationale Entwicklungsprogramme eingebunden. Mit unserer langjährigen Naturschutzexpertise unterstützen wir Ihr Unternehmen bei der Projektwahl.

Advocacy und Wissensaufbau

Unternehmen können nicht zuletzt ihren Einfluss und ihre Stimme nutzen, um die Klimaschutzbewegung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu stärken. Sie können sich dafür einsetzen, dass Verbraucher:innen bewusster konsumieren. Sie können ihren Mitarbeitenden relevantes Klimawissen und die nötigen Handlungskompetenzen vermitteln. Oder sie können bei nationalen und internationalen Regulierungsbehörden auf eine fortschrittliche Gesetzgebung zur Eindämmung der Klimakrise drängen. Vor allem können sie dazu beitragen, vage Selbstverpflichtungen zum Pariser Klimaschutzabkommen in verbindliche Industriepfade und -programme zu überführen.

An unserer Seite kann sich Ihr Unternehmen auf unterschiedlichen Wegen für diese Ziele einsetzen. Eine Möglichkeit sind die Lernangebote der WWF Akademie, die Mitarbeiter:innen Wissen und Kompetenzen rund um Klimaschutz vermitteln. Weitere Möglichkeiten sind Kampagnen, die Verbraucher:innen für nachhaltigeres Verhalten im Alltag sensibilisieren, oder Initiativen, die auf politischer Ebene für mehr Klimaschutz werben. Zudem erhält Ihr Unternehmen Zugang zum WWF Climate Business Network, das den Austausch zwischen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft fördert und darüber den Wissensaufbau und -transfer unterstützt.

Unsere Ansprechpartner:innen

Biodiversität

Biodiversität

Mit der schwindenden Biodiversität gehen Ökosystemleistungen verloren, von denen weite Teile der wirtschaftlichen Wertschöpfung abhängig sind. Und nahezu jede wirtschaftliche Aktivität trägt auf direktem oder indirektem Wege zum Verlust der biologischen Vielfalt bei. Entwaldungsfreie Lieferketten sind ein erster wichtiger Schritt, um dem entgegenzuwirken. Doch der Schutz der Biodiversität reicht weiter. Mit unserer Biodiversity Stewardship Journey geben wir Antworten auf zentrale Fragen: Wie stellen Unternehmen sicher, dass ihre Lieferketten entwaldungsfrei sind? Wo können und müssen Unternehmen darüber hinaus ansetzen, um ihre biodiversitätsgefährdenden Auswirkungen messbar zu adressieren?

Wir unterstützen Ihr Unternehmen darin, biodiversitätsbezogene Ziele und Maßnahmen fest in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie zu verankern. In einem ersten Schritt zeigen wir Unternehmen auf, wie bedeutend die biologische Vielfalt ist, wie sich ihr wirtschaftliches Handeln auf die weltweite Biodiversität auswirkt und welche Risiken die Biodiversitätskrise für die eigene Geschäftstätigkeit birgt. Hierfür führen wir Materialitäts- und Risikoanalysen durch. In einem zweiten Schritt begleiten wir Unternehmen in allen Fragen der Strategieentwicklung, die, unter anderem, auf den wissenschaftsbasierten Methoden des Science Based Targets-Netzwerks aufsetzt.

Leistungen Biodiversität

Materialitätsanalyse
Im Rahmen einer Materialitätsanalyse ermitteln wir zusammen mit Ihrem Unternehmen, inwieweit sich die wirtschaftlichen Aktivitäten Ihres Unternehmens auf die Natur und ihre Artenvielfalt auswirken. Dafür nehmen wir alle Rohstoffe und Verarbeitungsstufen Ihrer Wertschöpfungskette in den Blick und untersuchen, wie biodiversitätskritisch die dahinter liegenden Prozesse sind. Im nächsten Schritt ermitteln wir, wo die Rohstoffe gefördert beziehungsweise angebaut und verarbeitet werden.

Unsere Leistungen für Ihr Unternehmen umfassen eine dezidierte Analyse von wesentlichen Treibern des Biodiversitätsverlusts. Sie erhalten eine Aufstellung geschäftsrelevanter Rohstoffe und Verarbeitungsstufen, von denen eine biodiversitätsgefährdende Wirkung ausgeht, eine qualitative Beschreibung der biodiversitätsbezogenen Belastungen sowie eine Übersicht, wo die größten Belastungen regional verortet sind.
WWF Biodiversity Risk Filter
Wir begleiten Ihr Unternehmen bei der Durchführung einer vertiefenden Biodiversitäts-Risikoanalyse. Hierfür nutzen wir den WWF Biodiversity Risk Filter, ein im Jahr 2023 eingeführtes Online-Tool zur Bestimmung von Biodiversitätsrisiken in Wertschöpfungs- und Lieferketten.

Ziel der Analyse ist, die biodiversitätsbezogenen Auswirkungen eines Unternehmens zu bemessen und mit dem tatsächlichen Zustand der Natur und ihrer Artenvielfalt in Bezug zu setzen. Das ermöglicht fundierte Entscheidungen darüber, welche Bereiche der Wertschöpfungskette biodiversitätskritisch sind und priorisiert betrachtet und behandelt werden sollten.

Mit dem Biodiversity Risk Filter wird es Ihrem Unternehmen außerdem möglich zu bewerten, in welchen Regionen bestimmte Wertschöpfungsstufen hohen Biodiversitätsrisiken ausgesetzt sind und inwieweit diese selbst zum Biodiversitätsverlust beitragen. Sie erfahren, welche physischen und reputationsbezogenen Risiken dominieren und inwieweit die eigenen Standorte und die Standorte der direkten und indirekten Zulieferunternehmen gegenüber den ermittelten Risiken abgesichert sind.
Biodiversitätsstrategie
Gemeinsam priorisieren wir Handlungsbedarfe und legen das strategische Ambitionsniveau fest. Anschließend entwickeln wir biodiversitätsbezogene Zielsetzungen unter Anwendung anerkannter und wissenschaftsbasierter Methoden, wie sie beispielsweise das Science Based Target-Netzwerk vorgibt. Im Rahmen eines regelmäßigen fachlichen Austausches, den wir als „Sparring“ bezeichnen, begleiten wir Ihr Unternehmen dabei, die gesetzten Biodiversitätsziele umzusetzen und die Fortschritte der Zielerreichung zu messen.

Mit One Planet Business kann Ihr Unternehmen Veränderungen innerhalb der Wertschöpfungskette einleiten, die nicht nur dazu beitragen, die fortschreitende Biodiversitätskrise aufzuhalten, sondern zugleich ökonomische Risiken reduzieren. Und auch über die eigene Wertschöpfung hinaus kann sich Ihr Unternehmen an unserer Seite für den Schutz der Biodiversität einsetzen – sei es durch die Förderung eines Naturschutzprojektes oder durch öffentliches und politisches Engagement. Übernehmen Sie eine Vorreiterrolle, wenn es darum geht, eine der drängendsten Krisen unserer Zeit zu lösen.
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Materialitätsanalyse

Im Rahmen einer Materialitätsanalyse ermitteln wir zusammen mit Ihrem Unternehmen, inwieweit sich die wirtschaftlichen Aktivitäten Ihres Unternehmens auf die Natur und ihre Artenvielfalt auswirken. Dafür nehmen wir alle Rohstoffe und Verarbeitungsstufen Ihrer Wertschöpfungskette in den Blick und untersuchen, wie biodiversitätskritisch die dahinter liegenden Prozesse sind. Im nächsten Schritt ermitteln wir, wo die Rohstoffe gefördert beziehungsweise angebaut und verarbeitet werden.

Unsere Leistungen für Ihr Unternehmen umfassen eine dezidierte Analyse von wesentlichen Treibern des Biodiversitätsverlusts. Sie erhalten eine Aufstellung geschäftsrelevanter Rohstoffe und Verarbeitungsstufen, von denen eine biodiversitätsgefährdende Wirkung ausgeht, eine qualitative Beschreibung der biodiversitätsbezogenen Belastungen sowie eine Übersicht, wo die größten Belastungen regional verortet sind.

WWF Biodiversity Risk Filter

Wir begleiten Ihr Unternehmen bei der Durchführung einer vertiefenden Biodiversitäts-Risikoanalyse. Hierfür nutzen wir den WWF Biodiversity Risk Filter, ein im Jahr 2023 eingeführtes Online-Tool zur Bestimmung von Biodiversitätsrisiken in Wertschöpfungs- und Lieferketten.

Ziel der Analyse ist, die biodiversitätsbezogenen Auswirkungen eines Unternehmens zu bemessen und mit dem tatsächlichen Zustand der Natur und ihrer Artenvielfalt in Bezug zu setzen. Das ermöglicht fundierte Entscheidungen darüber, welche Bereiche der Wertschöpfungskette biodiversitätskritisch sind und priorisiert betrachtet und behandelt werden sollten.

Mit dem Biodiversity Risk Filter wird es Ihrem Unternehmen außerdem möglich zu bewerten, in welchen Regionen bestimmte Wertschöpfungsstufen hohen Biodiversitätsrisiken ausgesetzt sind und inwieweit diese selbst zum Biodiversitätsverlust beitragen. Sie erfahren, welche physischen und reputationsbezogenen Risiken dominieren und inwieweit die eigenen Standorte und die Standorte der direkten und indirekten Zulieferunternehmen gegenüber den ermittelten Risiken abgesichert sind.

Biodiversitätsstrategie

Gemeinsam priorisieren wir Handlungsbedarfe und legen das strategische Ambitionsniveau fest. Anschließend entwickeln wir biodiversitätsbezogene Zielsetzungen unter Anwendung anerkannter und wissenschaftsbasierter Methoden, wie sie beispielsweise das Science Based Target-Netzwerk vorgibt. Im Rahmen eines regelmäßigen fachlichen Austausches, den wir als „Sparring“ bezeichnen, begleiten wir Ihr Unternehmen dabei, die gesetzten Biodiversitätsziele umzusetzen und die Fortschritte der Zielerreichung zu messen.

Mit One Planet Business kann Ihr Unternehmen Veränderungen innerhalb der Wertschöpfungskette einleiten, die nicht nur dazu beitragen, die fortschreitende Biodiversitätskrise aufzuhalten, sondern zugleich ökonomische Risiken reduzieren. Und auch über die eigene Wertschöpfung hinaus kann sich Ihr Unternehmen an unserer Seite für den Schutz der Biodiversität einsetzen – sei es durch die Förderung eines Naturschutzprojektes oder durch öffentliches und politisches Engagement. Übernehmen Sie eine Vorreiterrolle, wenn es darum geht, eine der drängendsten Krisen unserer Zeit zu lösen.

Unsere Ansprechpartner:innen

Süßwasser

Süßwasser

Wasserrisiken zählen schon heute zu den fünf größten ökonomischen Risiken, so steht es im Weltrisikobericht des World Economic Forum. Mit unserer Water Stewardship Journey helfen wir Unternehmen, wasserbezogene Risiken in ihren Wertschöpfungs- und Lieferketten zu erkennen und zu mindern. Ausgehend von einer Materialitäts- und vertiefenden Wasser-Risikoanalyse entwickeln wir wirksame Strategien, Ziele und Maßnahmen. Hierbei orientieren wir uns unter anderem an den wissenschaftsbasierten Methoden des Science Based Targets-Netzwerks

Der Water Stewardship-Ansatz des WWF nimmt eine ganzheitliche Perspektive ein, die über das Wassermanagement auf Unternehmensebene hinausgeht. Denn Wasserstrategien können nur dann erfolgreich sein, wenn sie in den lokalen Kontext eingebettet sind und die eigene Produktion, die Lieferkette und die betroffenen Wassereinzugsgebiete zusammen betrachten. 

Süßwasser

Materialitätsanalyse
Um die Relevanz des Themas Wasser für das eigene Unternehmen einschätzen zu können, machen wir mit einer Materialitätsanalyse die Zusammenhänge zwischen dem Wasserkreislauf und Ihren Wertschöpfungsprozessen transparent. Wir sehen uns die Rohstoffe und Verarbeitungsstufen an, die für die Herstellung Ihrer Produkte nötig sind. Wir betrachten, wie wasserintensiv die dahinter liegenden Prozesse und wie hoch die von ihnen ausgehenden Wasserbelastungen sind. Und wir bestimmen, wo die Rohstoffe gefördert beziehungsweise angebaut und verarbeitet werden.

Unsere Leistungen für Ihr Unternehmen beinhalten eine Aufstellung aller geschäftsrelevanten Rohstoffe und Verarbeitungsstufen, von denen eine wassergefährdende Wirkung ausgeht, eine qualitative Beschreibung der Wasserbelastungen sowie eine Übersicht, wo die größten Wasserbelastungen regional verortet sind.
WWF Water Risk Filter
Wir begleiten Ihr Unternehmen bei der Durchführung einer vertiefenden Wasser-Risikoanalyse. Ziel der Analyse ist, die Beiträge eines Unternehmens zu den wichtigsten Wasserbelastungen zu bemessen und mit dem tatsächlichen Zustand des Wassereinzugsgebiets übereinanderzulegen. So können Entscheidungen darüber getroffen werden, welche Bereiche der Wertschöpfungskette prioritär betrachtet und behandelt werden sollten.

Indem der Water Risk Filter lokale Gegebenheiten abbildet, kann er Antworten auf weiterführende Fragen geben: In welchen Regionen sind bestimmte Wertschöpfungsstufen hohen Wasserrisiken ausgesetzt und inwieweit tragen sie zur Belastung der Wasserressourcen bei? Welche Risikoarten – physisch, regulatorisch oder reputationsbezogen – dominieren? Wie gut sind die eigenen Standorte und die Standorte der direkten und indirekten Zulieferunternehmen gegenüber den ermittelten Risiken abgesichert?

Die aktuelle 6.0 Version des Water Risk Filters macht ortsgenaue Szenario-Analysen möglich. Basierend auf klimatischen und sozio-ökonomischen Faktoren können Wasserrisiken unter drei Szenarien – optimistisch, aktueller Trend, pessimistisch – für die Jahre 2030 und 2050 prognostiziert werden.
Süßwasserstrategie
Gemeinsam legen wir das strategische Ambitionsniveau fest und entwickeln süßwasserbezogene Zielsetzungen unter Anwendung anerkannter wissenschaftsbasierter Methoden, wie sie beispielsweise das Science Based Target-Netzwerk vorgibt. Im Rahmen eines regelmäßigen fachlichen Austausches, den wir als „Sparring“ bezeichnen, begleiten wir Ihr Unternehmen dabei, die gesetzten Süßwasserziele umzusetzen und die Fortschritte der Zielerreichung zu messen.

So trägt Ihr Unternehmen wirksam zum Schutz der globalen Süßwasserressourcen bei und setzt sich auch über die eigene Wertschöpfung hinaus für nachhaltiges Wassermanagement ein. Das kann ein Naturschutzprojekt zur Verbesserung des Gesundheitszustandes des Süßwasserökosystems sein oder das öffentliche und politische Eintreten für den Schutz des Süßwassers. Das Programm hilft Ihrem Unternehmen dabei, eigene Risiken zu minimieren und die Resilienz der Wertschöpfungskette zu steigern. Bereiten Sie Ihr Unternehmen schon heute auf eine Zukunft vor, in der sich der Druck auf die globalen Süßwasserkreisläufe stetig erhöht.
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Materialitätsanalyse

Um die Relevanz des Themas Wasser für das eigene Unternehmen einschätzen zu können, machen wir mit einer Materialitätsanalyse die Zusammenhänge zwischen dem Wasserkreislauf und Ihren Wertschöpfungsprozessen transparent. Wir sehen uns die Rohstoffe und Verarbeitungsstufen an, die für die Herstellung Ihrer Produkte nötig sind. Wir betrachten, wie wasserintensiv die dahinter liegenden Prozesse und wie hoch die von ihnen ausgehenden Wasserbelastungen sind. Und wir bestimmen, wo die Rohstoffe gefördert beziehungsweise angebaut und verarbeitet werden.

Unsere Leistungen für Ihr Unternehmen beinhalten eine Aufstellung aller geschäftsrelevanten Rohstoffe und Verarbeitungsstufen, von denen eine wassergefährdende Wirkung ausgeht, eine qualitative Beschreibung der Wasserbelastungen sowie eine Übersicht, wo die größten Wasserbelastungen regional verortet sind. 

WWF Water Risk Filter

Wir begleiten Ihr Unternehmen bei der Durchführung einer vertiefenden Wasser-Risikoanalyse. Ziel der Analyse ist, die Beiträge eines Unternehmens zu den wichtigsten Wasserbelastungen zu bemessen und mit dem tatsächlichen Zustand des Wassereinzugsgebiets übereinanderzulegen. So können Entscheidungen darüber getroffen werden, welche Bereiche der Wertschöpfungskette prioritär betrachtet und behandelt werden sollten.

Indem der Water Risk Filter lokale Gegebenheiten abbildet, kann er Antworten auf weiterführende Fragen geben: In welchen Regionen sind bestimmte Wertschöpfungsstufen hohen Wasserrisiken ausgesetzt und inwieweit tragen sie zur Belastung der Wasserressourcen bei? Welche Risikoarten – physisch, regulatorisch oder reputationsbezogen – dominieren? Wie gut sind die eigenen Standorte und die Standorte der direkten und indirekten Zulieferunternehmen gegenüber den ermittelten Risiken abgesichert? 

Die aktuelle 6.0 Version des Water Risk Filters macht ortsgenaue Szenario-Analysen möglich. Basierend auf klimatischen und sozio-ökonomischen Faktoren können Wasserrisiken unter drei Szenarien – optimistisch, aktueller Trend, pessimistisch – für die Jahre 2030 und 2050 prognostiziert werden. 

Süßwasserstrategie

Gemeinsam legen wir das strategische Ambitionsniveau fest und entwickeln süßwasserbezogene Zielsetzungen unter Anwendung anerkannter wissenschaftsbasierter Methoden, wie sie beispielsweise das Science Based Target-Netzwerk vorgibt. Im Rahmen eines regelmäßigen fachlichen Austausches, den wir als „Sparring“ bezeichnen, begleiten wir Ihr Unternehmen dabei, die gesetzten Süßwasserziele umzusetzen und die Fortschritte der Zielerreichung zu messen. 

So trägt Ihr Unternehmen wirksam zum Schutz der globalen Süßwasserressourcen bei und setzt sich auch über die eigene Wertschöpfung hinaus für nachhaltiges Wassermanagement ein. Das kann ein Naturschutzprojekt zur Verbesserung des Gesundheitszustandes des Süßwasserökosystems sein oder das öffentliche und politische Eintreten für den Schutz des Süßwassers. Das Programm hilft Ihrem Unternehmen dabei, eigene Risiken zu minimieren und die Resilienz der Wertschöpfungskette zu steigern. Bereiten Sie Ihr Unternehmen schon heute auf eine Zukunft vor, in der sich der Druck auf die globalen Süßwasserkreisläufe stetig erhöht. 

Unsere Ansprechpartner

Circular Economy

Circular Economy

Die Circular Economy ist das elementare Werkzeug einer nachhaltigen Transformation. Ihre Prinzipien sind deshalb ein fester Bestandteil unseres One Planet Business-Ansatzes. Mit Hilfe der Circular Economy verringern Unternehmen den Einsatz von Primärrohstoffen, was die Umwelt und Natur in den Abbaugebieten entlastet. Zugleich bedienen sie einen wirksamen Hebel, um Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die gesetzten Umweltziele zu erreichen. Die Circular Economy bietet Unternehmen weitere Chancen: In zirkulären Geschäftsmodellen, Produkten und Dienstleistungen liegen Innovationspotenziale, mit denen sich Türen zu neuen Märkten öffnen lassen. 

Mit One Planet Business begleiten wir Ihr Unternehmen dabei, die Prinzipien der Circular Economy strategisch zu verankern, das eigene Geschäftsmodell zirkulär auszurichten oder eine zirkuläre Verpackungsstrategie einzuführen. 

In unserem Team bündeln wir eine umfassende Circular Economy-Expertise. Diese reicht von Studien und Projekten wie das Modell Deutschland Circular Economy bis hin zur Transformationsarbeit in ressourcen- und emissionsintensiven Sektoren, darunter unter anderem die Sektoren Bergbau und Metalle sowie Gebäude. Durch eine enge Verzahnung dieser Expertisen können wir sicherstellen, dass wir den Herausforderungen Ihres Unternehmens mit innovativen Lösungen begegnen.

Leistungen Circular Economy

Circular Business Assessment
Mit dem Circular Business Assessment (CBA) geben wir Unternehmen ein Instrument an die Hand, um sich zirkulär aufzustellen. Das CBA überführt die Prinzipien der Circular Economy in einen Managementansatz, nimmt eine holistische Perspektive über alle Unternehmensprozesse und alle Teilaspekte der Transformation ein. Das CBA kann als Steuerungstool für die zirkuläre Transformation genutzt werden und dient als Grundlage für eine glaubwürdige Kommunikation.

Im ersten Schritt betrachten wir mit dem CBA, wo Ihr Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft steht. Ausgehend von dieser Bestandsaufnahme erstellen wir konkrete Handlungsempfehlungen und einen klaren Transformationsleitfaden für die weiteren Schritte. Ihr Unternehmen erhält Antworten darauf, wo Herausforderungen und wo Handlungspotenziale liegen. Die Anwendung des CBA aktiviert zudem zentrale Stakeholder im Unternehmen und dient als wichtiger Impuls für den unternehmensinternen Veränderungsprozess.

Das CBA wurde in den Jahren 2021 und 2022 entwickelt, mit drei Unternehmen pilotiert und kann seitdem von Unternehmen genutzt werden.
Zirkuläre Geschäftsmodelle
Die Prinzipien der Circular Economy sind das Fundament eines nachhaltigen und zukunftsorientierten Geschäftsmodells. Wie aber sehen zirkuläre Geschäftsmodelle aus? Wie lassen sich bestehende Geschäftsmodelle zirkulär ausrichten und neue zirkuläre Geschäftsmodelle entwickeln?

Unser Tool „Make it circular“ gibt Antworten. Gemeinsam mit Ihrem Unternehmen loten wir das Potenzial der Circular Economy für die eigene Geschäftstätigkeit aus. Wir vermitteln grundlegendes Wissen zu zirkulären Geschäftsmodellen und unterstützen Sie darin, das eigene Geschäftsmodell zu überprüfen und ein zirkuläres Geschäftsmodell zu entwickeln. Das Tool ist branchenunabhängig anwendbar.

Als wissenschaftliche Grundlage dient die Circular Economy Roadmap, die im Rahmen der Circular Economy Initiative Deutschland (DEID) entstanden ist. Das Konzept ist aus einem Gemeinschaftsprojekt von acatech, der Johannes Kepler Universität Linz und dem WWF Deutschland hervorgegangen. Gefördert wurde es durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU).
Verpackungsstrategie
Grundsätzlich gilt: Verpackungen sollten nur dort eingesetzt werden, wo sie für den Produktschutz notwendig sind. Das heißt, der Verzicht von Verpackungen sollte oberste Priorität haben. Nur unverzichtbare Verpackungen können potenziell umweltfreundlich sein. Wie aber lassen sich unnötige Verpackungen vermeiden und wie können unverzichtbare Verpackungen nachhaltiger gestaltet werden?

Wir unterstützen Ihr Unternehmen dabei, das Handlungsfeld Verpackungen strategisch zu verankern. Zunächst analysieren wir aktuelle Verpackungstrends und Stakeholder-Perspektiven. Anschließend entwickeln wir gemeinsam mit Ihrem Unternehmen eine holistische Verpackungsstrategie, die alle Aspekte des Produktschutzes und der Circular Economy berücksichtigt. Die strategischen Ziele hinterlegen wir mit wirksamen Maßnahmen.

Dabei können wir auf Erfahrungen aus unseren transformativen Unternehmenspartnerschaften und Multi-Stakeholder-Initiativen wie „mehrweg.einfach.machen” zugreifen und Erkenntnisse aus zahlreichen Studien und Impulspapieren einbringen, darunter die Publikation „Verpackungswende jetzt“. Überzeugen Sie sich von unserer Expertise.
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Circular Business Assessment

Mit dem Circular Business Assessment (CBA) geben wir Unternehmen ein Instrument an die Hand, um sich zirkulär aufzustellen. Das CBA überführt die Prinzipien der Circular Economy in einen Managementansatz, nimmt eine holistische Perspektive über alle Unternehmensprozesse und alle Teilaspekte der Transformation ein. Das CBA kann als Steuerungstool für die zirkuläre Transformation genutzt werden und dient als Grundlage für eine glaubwürdige Kommunikation. 

Im ersten Schritt betrachten wir mit dem CBA, wo Ihr Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft steht. Ausgehend von dieser Bestandsaufnahme erstellen wir konkrete Handlungsempfehlungen und einen klaren Transformationsleitfaden für die weiteren Schritte. Ihr Unternehmen erhält Antworten darauf, wo Herausforderungen und wo Handlungspotenziale liegen. Die Anwendung des CBA aktiviert zudem zentrale Stakeholder im Unternehmen und dient als wichtiger Impuls für den unternehmensinternen Veränderungsprozess.

Das CBA wurde in den Jahren 2021 und 2022 entwickelt, mit drei Unternehmen pilotiert und kann seitdem von Unternehmen genutzt werden.

Zirkuläre Geschäftsmodelle

Die Prinzipien der Circular Economy sind das Fundament eines nachhaltigen und zukunftsorientierten Geschäftsmodells. Wie aber sehen zirkuläre Geschäftsmodelle aus? Wie lassen sich bestehende Geschäftsmodelle zirkulär ausrichten und neue zirkuläre Geschäftsmodelle entwickeln? 

Unser Tool „Make it circular“ gibt Antworten. Gemeinsam mit Ihrem Unternehmen loten wir das Potenzial der Circular Economy für die eigene Geschäftstätigkeit aus. Wir vermitteln grundlegendes Wissen zu zirkulären Geschäftsmodellen und unterstützen sie darin, das eigene Geschäftsmodell zu überprüfen und ein zirkuläres Geschäftsmodell zu entwickeln. Das Tool ist branchenunabhängig anwendbar.

Als wissenschaftliche Grundlage dient die Circular Economy Roadmap, die im Rahmen der Circular Economy Initiative Deutschland (DEID) entstanden ist. Das Konzept ist aus einem Gemeinschaftsprojekt von acatech, der Johannes Kepler Universität Linz und dem WWF Deutschland hervorgegangen. Gefördert wurde es durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU).

Verpackungsstrategie

Grundsätzlich gilt: Verpackungen sollten nur dort eingesetzt werden, wo sie für den Produktschutz notwendig sind. Das heißt, der Verzicht von Verpackungen sollte oberste Priorität haben. Nur unverzichtbare Verpackungen können potenziell umweltfreundlich sein. Wie aber lassen sich unnötige Verpackungen vermeiden und wie können unverzichtbare Verpackungen nachhaltiger gestaltet werden?

Wir unterstützen Ihr Unternehmen dabei, das Handlungsfeld Verpackungen strategisch zu verankern. Zunächst analysieren wir aktuelle Verpackungstrends und Stakeholder-Perspektiven. Anschließend entwickeln wir gemeinsam mit Ihrem Unternehmen eine holistische Verpackungsstrategie, die alle Aspekte des Produktschutzes und der Circular Economy berücksichtigt. Die strategischen Ziele hinterlegen wir mit wirksamen Maßnahmen.  

Dabei können wir auf Erfahrungen aus unseren transformativen Unternehmenspartnerschaften und Multi-Stakeholder-Initiativen wie „mehrweg.einfach.machen” zugreifen und Erkenntnisse aus zahlreichen Studien und Impulspapieren einbringen, darunter die Publikation „Verpackungswende jetzt“. Überzeugen Sie sich von unserer Expertise.

Unsere Ansprechpartner

Weitere Leistungen im Überblick

Strategische Nachhaltigkeitsberatung mit den Schwerpunkten Klima, Biodiversität, Süßwasser, Menschenrechte und Circular Economy

Naturschutzprojekte, die entlang globaler Lieferketten wirken und transformative Ziele unterstützen

Lernangebote der WWF Akademie, um den Mitarbeitenden Wissen und Kompetenzen zu vermitteln

Initiativen, die Nachhaltigkeit auf politischer Ebene verankern

Verbraucher-Kampagnen, die auf Verhaltensänderungen zielen und Scope 3-Emissionen adressieren

Plattformen und Netzwerke, die kollektives Lernen fördern und den Wissensaufbau und -transfer unterstützen

Kontakt

Sie möchten mehr zu unseren Leistungen erfahren?

Sie möchten mehr über unseren Beratungsansatz erfahren? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf:

Planetare Grenzen

Das Konzept der planetaren Grenzen, das unter Leitung von Professor Dr. Johan Rockström vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) entwickelt wurde, definiert Belastungsgrenzen für neun zentrale Umweltprozesse – und markiert so einen sicheren Handlungsraum für uns Menschen.

Planetare Grenzen
Planetare Grenzen © Azote for Stockholm Resilience Centre, based on analysis in Richardson et al 2023